Gehrungssägen

5 Tipps zur Auswahl eines Sägeblattes für Gehrungs-/Gehrungssägen

Eine hochwertige Gehrungssäge/Gehrungssäge nimmt einen Ehrenplatz in der Grundausstattung jedes kompetenten Heimwerkers und Profihandwerkers ein. Nicht – Es handelt sich um eine Universalmaschine für die Bearbeitung von Holz, Kunststoff und Metall (je nach Sägetyp). Doch damit die Gehrungssäge treue Dienste leistet, muss sie auch gut geführt werden, also Qualitätsscheiben für die Arbeit liefern. Doktor Kladivo legt Wert auf Qualität, weshalb er jede Menge Zubehör und Verbrauchsmaterialien. Bei der Auswahl ist es immer notwendig, den Empfehlungen des Herstellers zu folgen.

1. Dicke

Dicker oder dünner? Im Allgemeinen können Sie mit einerdünneren Klinge schneller einen qualitativ hochwertigen Schnitt erzielen. Die geringere Breite verringert die Reibung und die schmalere Scheibe „beißt“ besser. in das geschnittene Material. Der Nachteil sind jedoch stärkere Vibrationen, eine höhere Erwärmung und die daraus resultierende kürzere Lebensdauer. Denken Sie über die Beschaffenheit Ihrer Gehrungssäge nach. Akku-Modelle von Kreissägen erfordern ein dünneres Sägeblatt, was weniger Verbrauch erfordert und den Akku schont.

2. Durchmesser

Für den Durchmesser folgen Sie der genauen Herstellerempfehlung. Wenn Sie die vorgegebene Größe nicht einhalten, gefährden Sie nicht nur das Ergebnis, sondern auch Ihre eigene Gesundheit. Vorsicht! Ein falsch ausgerichtetes Sägeblatt kann zum Versagen der Sicherheitsfunktionen der Gehrungssäge führen.

3. Material

Heutzutage werden alle Scheiben aus hochwertigem Sinterhartmetall oder SK-Scheiben hergestellt. Es ist wichtig, im Voraus festzulegen, für welche Aktivitäten sie verwendet werden sollen. Sie wissen nicht wohin? Doktor Kladivo hat die Scheiben eindeutig nach dem Material unterteilt, mit dem Sie mit der Gehrungssäge arbeiten möchten.

4. Anzahl der Zähne

Dass weniger mehr bedeutet? Nicht für die Anzahl der Sägeblattzähne. Mehr Zähne sorgen für einen saubereren und präziseren Schnitt, der Nachteil ist jedoch eine langsamere Arbeitsgeschwindigkeit. Jedes Material hat eine andere Strategie. Denken Sie also darüber nach, wie es sich beim Schneiden mit einer Gehrungssäge verhält. Wenn Sie beispielsweise mit Laminat arbeiten möchten, fügen Sie unbedingt „toothier“ hinzu. In diesem Fall kann eine geringere Zähnezahl zu Graten und schlechter Schnittqualität führen. Wenn Sie hingegen Längsschnitte in Massivholz mit einer Gehrungssäge durchführen möchten, wählen Sie ein Sägeblatt mit weniger Zähnen.

5. Die Form und Neigung der Zähne

Die Formen der Sägeblattzähne variieren, wir stoßen auf 3 Grundtypen: alternierend, pfannenförmig und trapezförmig.  Jede Form eignet sich für die Arbeit mit einem anderen Material. Die Wechselform kann beim Schneiden von Holz mit einer Gehrungssäge/Gehrungssäge verwendet werden, die Hohlform eignet sich für laminierte Platten und die Trapezform eignet sich zum Schneiden von verstärkten Kunststoffen oder Nichteisenmetallen. Neben der Form muss auch die Steigung berücksichtigt werden, die in positiv und negativ unterteilt wird. Das positive Ende der Zähne wird zum Schneiden von Massivholz verwendet, das negative ist eine ausgezeichnete Wahl für Nichteisenmetalle und Platten.

Möchten Sie klären, welche Säge zu Ihrer Werkstatt gehört? Lesen Sie unsere Empfehlungen im Artikel Wie wählt man eine Säge.

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